Nachhaltige Quartiersentwicklung

Sind alle Aspekte einer nachhaltigen Stadtentwicklung einer kompromisslosen Nachverdichtung unterzuordnen?

Mittlerweile ist der Begriff der Nachhaltigkeit in aller Munde. Die Stadt Aachen war in der Runde der letzten drei Großstädte für den deutschen Nachhaltigkeitspreis 2018 vorgedrungen. Es werden von Seiten der Stadt viele Anstrengungen unternommen den Herausforderungen der Zukunft gerecht zu werden. Dies sollte auch auf Quartiersebene für den Block Boxgraben | Südstrasse | Reumontstrasse | Mariabrunnstrasse gelten. Nachverdichtung kann hier ein probates Mittel sein, wenn sie eingebettet in die Abwägung vieler Einflussfaktoren ist.

Nachverdichtung um jeden Preis

Selbstredend ist die Strategie der Nachverdichtung ein wichtiger Aspekt der Nachhaltigkeit. Aber dies darf nicht zum Selbstzweck oder alleinig aus Sicht der Gewinnoptimierung geschehen. Da Nachverdichtung innerhalb gewachsener Strukturen erfolgt, spielen eben diese Strukturen eine entscheidende Rolle für die neue Baumasse. Hieran muss sich der Zubau in der Menge orientieren und auch auf die Art des Zubaus auswirken. Einfache Investorenmodelle optimiert auf Masse und auf das obere Segment des Wohnsektors gerichtet, dürfen insbesondere in komplexen Umgebungen nicht verwirklicht werden, da bestehenden Qualitäten nur geschwächt werden, anstatt die Chancen eines guten städtebaulichen Eingriffs zu nutzen. Vorher attraktive und gut funktionierende Quartiere drohen so in gentrifizierte Viertel verwandelt zu werden.

Der Boom der Nachverdichtung

In einen Artikel in der Bauwelt 12.2016 ist das Phänomen bzw. Problem der Nachverdichtung als Selbstzweck sehr treffend beschrieben. Es werden durch Städte und Kommunen, aber auch von Investoren immer neue Bauplätze identifiziert und kategorisiert. Die beunruhigende Konstatierung ist hier: es geht alleinig um Masse. Langfristige Stadtenwicklungskonzepte, welche eine städtebauliche Aufwertung von Quartieren im Fokus haben, werden hierbei nicht mehr verfolgt. Eine Diskussion über Dichte in Sinne von neuen Wohnungsformen mit geringerem Flächenverbrauch findet nicht mehr statt. `Neue´ Organisationsformen von Wohnen (z.B. in Form von Genossenschaften oder Baugruppen mit einem großen Anteil an Gemeinschaftsflächen und gleichzeitig kleineren Individualflächen) werden gar nicht mehr betrachtet. Die Qualitäten von Grünstrukturen als harter Standortfaktor für eine Stadt werden komplett ausgeblendet.

Als positive Entwicklung wird aufgezeigt, dass mittlerweile einige Städte sich wieder über eines ihrer Steuerungsmittel – die städtischen Wohnungsbaugesellschaften – bewusst werden und diese auch vermehrt nutzen. Auch in Aachen gibt es mit dem Projekt an der Burggrafenstrasse erste Schritte in diese Richtung. Aber auch für den privaten Sektor muss sich die Stadt Aachen ihrer Verantwortung gewahr werden und die vorhandenen Steuerungsmöglichkeiten wahrnehmen. Zum Thema der Steuerungsmöglichkeiten ist am 29.11.2017 im ZDF eine sehenswerte Dokumentation gezeigt worden.

Wohnungsnot

Nachverdichtung wird als das aktuelle Allheilmittel für die vielzitierte Wohnungsnot angesehen. Dass die Wohnungsnot aber eigentlich in dem immer größer werdenden Flächenanspruch des Einzelnen sowie der wachsenden Zahl von Singlehaushalten begründet ist, wird bei der Diskussion um die Wohnungsnot (die Einwohnerzahl von Deutschland wächst nicht bzw. nicht in dem Maß wie neuer Wohnraum benötigt wird) immer gerne ausgeblendet. Ganz abgesehen davon, dass der Wohnungsmarkt hauptsächlich im oberen Segment wächst und die wirklich von Wohnungsnot betroffenen Bevölkerungsschichten weiterhin nicht von dem stattfindenden Bauboom profitieren. Hinzu kommt, dass immer mehr Wohnungen als reines Investitionsobjekt oftmals leer stehen oder nur sporadisch genutzt werden.

Nachhaltiges Bauen

Nachhaltigkeit im Bauwesen bedeutet im eigentlichen Sinne die umfassende Abwägung möglichst aller Faktoren in einem Planungs- und Bauprozess und der daraus folgenden Betriebsphase bis hin zur Verwertung – dem Abriss. Neben einer sinnvollen Nachverdichtung sind die Aspekte der Flächenversiegelung bzw. der Erhaltung von Freiräumen und Grünflächen, Mobilität, Ressourcenschonung, soziale Verträglichkeit, Energieeffizienz und vieles mehr bei einer nachhaltigen Umsetzung von Projekten gegeneinander abzuwägen. Immer steht also die ganzheitliche Sicht auf ein Projekt im Vordergrund und nicht das kurzzeitige und nur scheinbare Lösen von Problemen.

Auf Quartiersebene sind konkret folgende Entwicklungsoptionen zu nennen:

Verwildertes Grundstück

Stadtoase verwildertes Grundstück
Stadtoase verwildertes Grundstück

Die Artenvielfalt ist in der Stadt mittlerweile umfangreicher als in landwirtschaftlich genutzten Flächen. Gerade erst ist ein dramatischer Bericht des NABU über das Insektensterben veröffentlicht worden. Das verwilderte Grundstück ist in seiner jetzigen Form ein einzigartiges Rückzugsrefugium für die zahlreiche Vogelwelt im Block. Dies bedeutet im Rückschluss, dass das Insektensterben im Block noch nicht so weit vorangeschritten sein kann. Es ist also eine große Chance die bestehende Fauna und Flora zu erhalten und zu stärken. Dies kann durchaus mit einer auf dieses Potential Rücksicht nehmenden Verdichtung geschehen und bedeutet letztendlich eine deutlich maßvollere Bebauung, welche das verwilderte Grundstück ausklammert. Flankiert werden sollten die Baumaßnahmen selbstverständlich mit weiteren Maßnahmen wie begrünten Dächern und Fassaden und wertvoller Außenraumgestaltung für Mensch und Tier. Hoffnung macht hier die Entwicklung des Schwedenparks an der Brabantstraße. Hier ist es gelungen zwei Drittel der Fläche als Stadtbiotop zu erhalten.

Mikroklima – Makroklima

Der Block Boxgraben | Südstrasse | Reumontstrasse | Mariabrunnstrasse zeichnet sich im Besonderen dadurch aus, dass er in seiner Ausdehnung zwei Blöcken entspricht. Dies ist dadurch begründet, dass die Beethovenstrasse, welche hinter dem ehemaligen Finanzamt verläuft, nie bis zur Mariabrunnstrasse durchgeführt worden ist. Hierdurch ist eine sehr hohe Vegetationsdichte im gesamten Block entstanden und ein großer alter Baumbestand zu finden. Einen so großen Blockinnenbereich gibt es in Aachen nicht noch einmal. Auch wenn ein direkter Anschluss an die für Aachen sehr wichtigen Kaltluftschneisen zur Versorgung der Innenstadt mit Frischluft nicht unmittelbar gegeben ist, ist auf jedem Fall die Selbstregeneration der Luft im Block und angrenzender Bebauung vorhanden. Dies ist im Zusammenhang mit dem als Bundesstraße 1 direkt angrenzenden Boxgraben umso wichtiger.

Warum sollte also bei einem so wichtigen Thema für die Stadt Aachen, wie der Luftreinhaltung, vorhandenes Potential an der richtigen Stelle durch Ausgleichsmaßnahmen am Rande Stadt ersetzt werden. Hinzu kommt noch, dass erst wieder 30 Jahre vergehen müssen, um annähernd die nun vorhandene Ökomasse zu erreichen. Ganz praktisch gesehen kostet es ein Vielfaches Bäume am Straßenrand (welche selbstverständlich auch eine große Qualität besitzen) zu pflanzen gegenüber Pflanzungen im Block, geschweige denn bestehende Bäume nicht zu fällen.

Nutzungsmischung

Werkhof ehemaliges Kaldegelände
Werkhof ehemaliges Kaldegelände

Mit dem ehemaligen Kaldegelände gibt es eine so innenstadtnah gelegene Gewerbefläche, welche sonst in der Stadt kaum noch zu finden ist. Die Fläche und die angrenzenden Gebäude bieten Möglichkeiten für eine verträgliche und emissionsarme Produktion in der Stadt. Mit diesem Themenbereich beschäftigt sich bereits die Initiative Made-in-Aachen (MIA). Eine vitale Stadt lebt von der Funktionsmischung und hierzu gehört das Arbeiten. Neben kurzen Arbeitswegen können auch kurze Versorgungswege entstehen. Die bestehenden Hallen sind durchaus für lokale Handwerksbetriebe interessant. In den umgewandelten Fabriketagen und Lagerflächen könnten sich kleine Unternehmen und Startups ansiedeln. Hier wäre sicher auch ein Weiterbau der sehr schönen vorhandenen Fabrikarchitektur vorstellbar. Zentral sollte aber der Erhalt des Werkhofcharakters stehen. Denkbar sind sicher auch Durchbrüche und Zufahrten zur Erschließung und Vernetzung in den Block.

Soziale Einrichtungen

Das in der Machbarkeitsstudie angedachte betreute Wohnen würde einen neuen sozialen Aspekt in die Struktur des Blocks einbringen und ist eindeutig zu begrüßen. Das Luisenhospital als Betreiber oder Expansionspartner steht hier gewiss schon bereit. Aber auch hier muss die Frage gestellt werden: wer wird sich dieses Servicewohnen leisten können? Zu befürchten steht, dass dies ähnlich wie beim heute stattfindenden Zubau von Wohnraum auch wieder nur ein bestimmter Anteil unserer Stadtgesellschaft sein wird.

Warum muss überhaupt betreutes Wohnen in separierten Gebäuden stattfinden? Barrierefreie Wohnungen mit Unterstützung von Pflegestationen sind durchaus im `normalen´ Wohnungsbau vorstellbar. Dies fördert ebenso die Durchmischung der Bewohnerstruktur wie andere Maßnahmen (z.B. eine große Spannbreite an Wohnformen oder flexible Wohnungsgrundrisse)

Der angedachte Bau einer dritten Kita ist zu begrüßen und würde den Block weiter beleben. Aber wenn es nur darum geht, lukrativen Baugrund (Büchelquartier) nicht mit einer Kita zu belasten, muss deutlich in Frage gestellt werden, ob eine dritte Kita plus OGS im Block am richtigen Platz geplant wird. Kitas sollten dort realisiert werden, wo der Bedarf besteht. Ansonsten werden unnötige Wege in der Stadt mit einem erhöhten Verkehrsaufkommen generiert.

Mobilität im Quartier

Platzbedarf Parkraum Auto contra Fahrad
Platzbedarf Parkraum Auto contra Fahrad

Die Nähe zum Hauptbahnhof und zum Bahnhof Schanz, sowie die gute Busanbindung und insbesondere die fußläufig oder mit dem Fahrrad schnell zu erreichende Innenstadt lässt den Verzicht auf das eigene Auto als eine sehr realistische Perspektive erscheinen. Viele Städte haben dies bereits vorgemacht. Als ein Beispiel in der Nähe ist das Quartier Stellwerk60 in Köln-Nippes zu nennen. Ergänzend zu einem autofreien Konzept sollten natürlich genügend Möglichkeiten zur Unterstellung von Fahrädern und ein Verleih von Lastfahrrädern angedacht werden. Auch eine Station von VeloCity sowie weitere Stellplätze für Cambio könnten ein autofreies Konzept abrunden. Eine zusätzliche Verkehrsbelastung könnte somit vermieden werden und ganz nebenbei ist dies ein weiterer Schritt zur Luftreinhaltung in Aachen.

Parkhaus Luisenhospital

In der Machbarkeitsstudie (erste Veröffentlichung S. 19) ist die Erweiterung des Parkhauses ein ganz wesentlicher Punkt. Zunächst fragt man sich, warum nicht eine Tiefgarage, wie in anderen Wohnbauprojekten üblich, die erste Option ist. Ein so massiv erweitertes Parkhaus samt vorgesehener Mantelbebauung bedeutet räumlich einen sehr weitgehenden Eingriff in den Block. Gerade wegen der täglichen Auslastung des Parkhauses – es steht zu vielen Tagesszeiten beinah zur Hälfte leer- muss die Frage gestellt werden, ob nicht die vorhandenen Kapazitäten ausreichend sind. Vor dem Hintergrund eines durchaus möglichen alternativen Mobilitätskonzept, wird die Erweiterung des Parkhauses vollkommen absurd. Auch die vom Boxgraben zugängliche und als Einstellplatz genutzte Fabrikhalle bietet noch viel Potential, insbesondere wenn hier noch Parksysteme eingebaut würden.

Zum Bau des Parkhauses hat es ein Verkehrsgutachten gegeben. Aus diesem Gutachten sind andere Verkehrsführungen abgeleitet und umgesetzt worden. Aus Sorge um die Schul- und Kindergartenwege der hier befindlichen Einrichtungen sind die Mariabrunn- und Reumontstrasse komplett und die Weberstrasse teilweise zu Einbahnstraßen umgewidmet worden. Eine Erweiterung des Parkhauses dürfte nur schwerlich mit dem damals erstellten Gutachten in Einklang zu bringen sein.

Bunker wird Energiespeicher

Als Alternative den Bunkers Südstrasse zu noblen Loftwohnungen umzubauen, könnte über eine Nutzung als Energiespeicher nachgedacht werden. Regenerative Energien brauchen Speicher. Diese könnten in solchen `Räumlichkeiten´ untergebracht werden. Neben Batteriespeichern kann man auch über thermische Speicher nachdenken, da das Fernwärmenetz der Stawag direkt durch Südstrasse verläuft und sich ebenfalls ein Gaskraftwerk der Stawag in direkter Nähe befindet. Überkapazitäten aus dem Fernwärmenetz könnten so gepuffert werden. Auch ein Eisspeicher, welcher durch solare Gewinne im Sommer bestückt wird und zur Versorgung der umliegenden Gebäude genutzt werden könnte, wäre ebenfalls denkbar. Als ein Beispiel für einen Energiespeicher ist hier der Hamburger Energiebunker zu nennen.

Bei einer solchen Nutzung besteht die Möglichkeit den Artenschutz zu berücksichtigen. Nach Aussagen vieler Bewohner gibt es sehr viele Fledermäuse, darunter wahrscheinlich auch geschützte Arten, im Block. Bei einem Umbau zu Loftwohnungen müssten die Fledermäuse umgesiedelt werden und wären nicht mehr Teil der Artenvielfalt im Blockinnenbereich.

Neue Wohnbebauung

Ein Zubau von Wohnungen im Block ist in Zusammenhang mit den vorgenannten Aspekten zu betrachten und zu planen. Die Bebauung selbst sollte aber auch den Anforderungen des nachhaltigen Bauens entsprechen. Hier ist explizit nicht der grassierende Dämmwahn mit gemeint. Verordnungen wie die Energieeinsparverordnung müssen kreativ ausgelotet werden (z.B. der Bunker als Energiespeicher). Bauweisen, wie eine Holztafelbauweise mit hohen Vorfertigungsgrad, entlasten nicht nur die Baustelle, sondern verkürzen auch die Bauzeit, was wiederum die Investitionen verringern würde. Ressourcen können auf diese Weise geschont werden und die Baumaterialien am Ende Ihre Lebenszeit wieder dem natürlichen Kreislauf zugeführt werden. Selbstverständlich können auch andere Bauweisen nachhaltig umgesetzt werden.

Die Grundrissgestaltung sollte flexibel gestaltet sein. In Aachen ist der Typ des Dreifensterhauses sehr verbreitet. Dieser Haustyp ist in der Gründerzeit optimiert worden und bietet sehr vielen verschiedenen Wohnformen Platz, da die Räume nicht auf spezielle Nutzungen abgestellt sind. Vor dem Hintergrund dieser Tradition und der großen Spannweite guter Wohnungsgrundrisse sind Lösungen für jedes Alter und jede Lebenssituation eine Möglichkeit, welche eine langfristige und vielseitige Nutzung der neuen Wohnungen verspricht und letztendlich zu einem gemischten Quartier führt.

Nachhaltige Vorgehensweise

Gerade vor dem Hintergrund der Nominierung für den deutschen Nachhaltigkeitspreis trägt die Stadt Aachen eine große Verantwortung für die Umsetzung der Nachhaltigkeit in der Stadt. Maßnahmen zur Nachhaltigkeit dürfen nicht isoliert betrachtet werden. Durch die Vernetzung der Projekte wird der Mehrwert erst erkennbar und es ist möglich neue Wege bei der Umsetzung der Nachhaltigkeit zu beschreiten.

Steuerungsmöglichkeiten

Die städtischen Verwaltung hat durchaus Mittel in der Hand um diese Prozesse zu steuern. Konkret muss Sie einen vorhabenbezogenen Baubauungsplan genehmigen. Städtischer Grund muss für die Realisierung der bisher vorgelegten Machbarkeitsstudien an den Investor verkauft werden. Die Stadt muss einer Nutzungsänderung von Gewerbeflächen in Wohnflächen zustimmen. Sie muss Abrissgenehmigungen erteilen. Die im Flächennutzungsplan festgelegte Grünfläche – dies betrifft die gesamte Projektfläche – müsste zu einer Wohnnutzung umgewidmet werden. Die vom Umweltamt formulierten Anforderungen für den innerstädtischen Naturschutz könnten konsequenter durchgesetzt werden. Einer Auslagerung einer Kita aus dem neuen Büchelquartier in den Block müsste die Stadt nicht zustimmen. Auch wenn durch einen der Investoren an anderer Stelle in der Stadt (Altstadtquartier Büchel) wichtige städtebauliche Impulse gesetzt werden, darf es nicht sein, dass hieraus ein Druckmittel zum Durchsetzen von Interessen dort und eben auch an anderer Stelle entstehen.

Partizipation

Panorama Blockinnenbereich von Parkhaus
Panorama Blockinnenbereich von Parkhaus

Die mit der Initiative angestrebte Partizipation an der Projektierung der Luisenhöfe sollte als Chance für eine nachhaltige Entwicklung begriffen werden. Es geht, wie schon in der ersten Beschreibung der Machbarkeitsstudie geäußert, nicht um die Verhinderung der angedachten Bebauung. Vielmehr sollten die berechtigten Anliegen der Anwohner gehört und mit in die Planungen einbezogen werden. Anderorts ist dies auch möglich gewesen.

‚Es hat zu guten Ergebnissen geführt, wenn Anwohner, Investoren, Politiker und Stadtplaner ihre differierenden Ansprüche zur Zukunft des Quartiers miteinander verhandeln müssen.‘ (Wem gehört die Stadt)

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